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Friedensbibliothek

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In unserer Sammlung "collectio pacis" archivieren wir für Sie die Klassiker, Verlautbarungen und Stellungnahmen aus den Novitäten.

Prof. Dr. Heinz-Gerhardt Justenhoven


Überlegungen zu einer ethischen Orientierung

Prof. Dr. Heinz-Gerhardt Justenhoven


Europas Verantwortung für die Entstehung von Grundkonflikten in Afrika und in der arabischen Welt

BOTSCHAFT DES HEILIGEN VATERS 2016


Papst Franziskus

Prof. Dr. Heinz-Gerhardt Justenhoven


Gewalt im Dienst des Friedens – geht das überhaupt?

Pax Christi Kongress Rastatt, 26.6.2015

BOTSCHAFT DES HEILIGEN VATERS 2015


Papst Franziskus

zur Feier des XLVIII. WELTFRIEDENSTAGES

Prof. Dr. Heinz-Gerhardt Justenhoven


„Der Friedensplan Papst Benediks XV. zum Ersten Weltkrieg“

Prof. Gerhard Beestermöller, bis 2012 Forschungsdirektor am Institut für Theologie und Frieden


„Der Friedensauftrag der Kirche im Zeitalter der Globalisierung Zum Forschungsauftrag des Instituts für Theologie und Frieden“

BOTSCHAFT DES HEILIGEN VATERS 2014


Papst Franziskus

zur Feier des XLVII. WELTFRIEDENSTAGES

Papst Franziskus stellt den Weltfriedenstag 2014 unter das Zeichen einer weltweiten Solidarität mit Armen und Ausgegrenzten.
In seiner Botschaft zu diesem Anlass wolle Franziskus eine "Kultur der Begegnung" für eine gerechtere Welt propagieren. Notwendig sei eine "Globalisierung der Brüderlichkeit" als Gegenmodell zu einer "Globalisierung der Gleichgültigkeit".

Prof. Dr. Heinz-Gerhardt Justenhoven


Die Friedensbotschaft des II. Vatikanischen Konzils

Im 20. Jahrhundert umreißt die katholische Kirche ihre Friedenslehre grundlegend neu. Dies geschieht nicht in einem dramatischen Manöver, sondern gestaltet sich als ein Prozess, der das gesamte Jahrhundert umspannt. Den entscheidenden Impuls gab die epochale Friedensenzyklika Pacem in Terrris von Papst Johannes XXIII. deren Erscheinen sich in 2013 zum 50sten mal jährt.

Werner Erhard


Das Ende des Hungers: Eine Idee ins Leben rufen, deren Zeit gekommen ist.

Das Hunger Projekt versteht sich als internationale Organisation von Menschen, die aktiv das Ziel verfolgen, chronischen Hunger weltweit zu überwinden.


Papst Franziskus


Ansprache von Papst Franziskus am 22. März 2013 bei der Audienz für das am Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps in Sala Regia, Vatican

Papst Benedikt XVI.


Botschaft zur Feier des Weltfriedenstages 1. Januar 2013

Zur Feier des Weltfriedenstages am 1. Januar 2013 verkündete Papst Benedikt XVI seine Botschaft unter dem Motto „Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden“ (Mt 5,9).

Stiftungsvorstand Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven


"Die Europäische Union: Von der Vision einer regionalen zur globalen Friedensmacht"

Anlässlich der diesjährigen Vergabe des Friedensnobelpreis an die Europäische Union ein Aufsatz von Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven zu „Die Europäische Union: Von der Vision einer regionalen zur globalen Friedensmacht?“, in dem die Europäische Union als Friedensstifter skizziert wird.

Stiftungsvorstand Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhovens Vortrag im Übersee-Club


"Von Afghanistan bis Lybien: Aus Fehlern lernen"

Die Welt des Nahen und Mittleren Ostens befindet sich in einem epochalen Umbruch: In den Maghrebstaaten von Marokko bis Ägypten ist die Zivilgesellschaft erwacht und hat das Joch der Diktaturen abgeschüttelt oder rüttelt an den Thronen der Mächtigen...

Stiftungsvorstand Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven zu dem Wert "Klugheit"


"Politische Klugheit oder staatliche Interessen? Ethische Überlegungen zu einer nachhaltigen Sicherheitspolitik"

Eine politisch-ethische Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt der Begriff der Klugheit steht, kommt an Aristoteles und Thomas von Aquin nicht vorbei....

Botschaft seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. zur Feier des Weltfriedenstages am 1. Januar 2012:


Die Jungen Menschen zur Gerechtigkeit und zum Frieden erziehen.

Der Anfang eines neuen Jahres, das ein Geschenk Gottes an die Menschheit ist, regt mich an, von Herzen und mit großer Zuversicht an alle einen besonderen Glückwunsch zu richten für diese Zeit, die vor uns liegt, daß sie konkret von Gerechtigkeit und Frieden geprägt sei.

In der arabischen Welt wird Geschichte gemacht


von Dr. Oliver Ernst, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

zum 12. Mühlheimer Nahostgespräch im Novemer 2011 zum Arabischen Frühling.

Tunesien, Ägypten, Libyen, Syrien - in der arabischen Welt gärt es. Von einem "arabischen Frühling" oder gar einer "Despotendämmerung" ist die Rede. Nüchterner kann vielleicht von "Transformationsprozessen" gesprochen werden...

Arabischer Frühling als Herausforderungen an die Friedensethik


von Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven

Seit dem Frühjahr dieses Jahres hat sich die arabisch-islamische Welt fundamental verändert. Wie Erdbeben brach in den Autokratien des Nahen und Mittleren Ostens der Volkszorn aus und veränderte die politische Landkarte. Fast schon verzagt fragte Europa sich, was von dem Aufstand der arabischen Straße zu erwarten sei. Eine friedliche Veränderung war schließlich die unwahrscheinlichste Variante. Mit dem Ausbruch des Bürgerkrieges in Libyen, der Beteiligung der NATO und der deutschen Abstinenz stand eine deutsche Beteiligung an einem möglichen UN-Blauhelm-Einsatz zum Wiederaufbau Libyens nach einem möglichen Sturz des Gaddafi-Regimes in Frage: Von Afghanistan nach Libyen?....

Frieden durch Recht. Zur Relevanz des internationalen Rechtes in der Friedensethik der katholischen Kirche


von Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven

Was ist nötig für ein friedliches Zusammenleben der Völker? Wie können die Gräuel der Kriege überwunden und weitere verhindert werden? Die Grundlage für ein internationales Gemeinwohl ist eine für alle Staaten verbindliche Rechtsordnung. Die Weiterentwicklung eines solchen internationalen Völkerrechtssystems und der Beitrag der Friedensethik dazu, wird hier von Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven vorgestellt.

Die deutschen Bischöfe: "Terrorismus als ethische Herausforderung - Menschenwürde und Menschenrechte"


5. September 2011

Die deutschen Bischöfe ziehen zehn Jahre nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 eine vorläufige Bilanz der Politik gegen den Terrorismus. Grundlage dafür ist die kirchliche Friedensethik, die stets auch eine Ethik des
Rechts ist....


Ein schöner Sommer zum Sterben


von Richard Schütze

Wieder sind deutsche Soldaten bei der vermeintlichen Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch getötet worden. Heike Groos hat ihre Erlebnisse in dem Buch: "Ein guter Tag zum Sterben" bereits vor Jahren verarbeitet, die Lektüre rüttelte auf. Doch was haben wir aus dem Leid der Soldaten gelernt?...

"Eine reformierte UNO im Dienst der Überwindung des zwischenstaatlichen Krieges"


von Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven:

Als politisches Instrument zur Lösung dringender globaler Herausforderungen von der Finanzkrise über den Umweltschutz bis hin zur vollständigen Abrüstung fordert Papst Benedikt XVI. in seiner Sozialenzyklika Caritas in veritate dringend "das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität"...

Zur Feier des 43. Weltfriedenstages am 1.1.2011 "Religionsfreiheit, ein Weg für den Frieden" von Papst Benedikt XVI


Der Weltfriedenstag 2011 steht unter dem Motto "Religionsfreiheit, der Weg zum Frieden". In vielen Teilen der Erde werde die Religionsfreiheit beschränkt oder verleugnet, begründete der Vatikan die Wahl des Mottos...

Erlaubnis zur Rettungsfolter - Imperativ der Gerechtigkeit? von Prof. Dr. Gerhard Beestermöller


Die Diskussion über den von der SPD für das Bundesverfassungsgericht vorgeschlagenen Juristen Horst Dreier hat hohe Wellen geschlagen. Insbesondere geht es um dessen Äußerungen, Folter nicht unter allen nur denkbaren Umständen von vornherein für illegitim zu erachten....

Giovanni Pico della Mirandola


Über die Würde des Menschen
1463 - 1496

Diese Rede (1486/87) zählt zu den berühmtesten Texten der Renaissance, die von der Frage nach dem Wesen des Menschen, seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten, seiner Stellung und Aufgabe in der Welt, seiner Würde und Willensfreiheit fasziniert war. Pico setzt hier einen besonderen Akzent, indem er die menschliche Freiheit zum zentralen - philosophischen - Thema erhebt.

"Gaudium et Spes", 5. Kapitel:


Die Förderung des Friedens und der Aufbau der Völkergemeinschaft Auszug aus dem Zweiten Vatikanischen Konzils: Pastoralkonstitution Die Kirche in der Welt von heute

"Wozu sind wir in Afghanistan verpflichtet?" von Heinz-Gerhard Justenhoven



Auszug aus Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden


Ist der Friede nur ein süßer Traum der Philosophen? In der Vorbemerkung zu seiner Schrift "Zum ewigen Frieden" lässt der Königsberger Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) diese Frage offen. In der Schrift selbst werden jedoch konkrete politische Kriterien genannt, wie der Friede hier auf Erden zu erreichen ist.

"Aus Gottes Frieden leben - für gerechten Frieden sorgen"


Eine Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland

Erzbischof Dr. Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz:


"Afghanistan braucht Frieden"


Download "Botschaft seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. zur Feier des Weltfriedenstages"



Download "Gerechter Friede", Hrsg. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz




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